so zieht der Winter ein ins Land.
Den Frost bringt als Gesell´ er mit -
regiert wird nun mit kalter Hand.
nach luftig leichtem Flockentanz.
Der Raureif ist des Winters Gast -
die Sonne leiht ihm kühlen Glanz.
und eisig weht der Wind uns an.
Die Erde still im Schlummer liegt
bis wieder Neues werden kann.
Ein schönes Gedicht liebe Varis gerahmt von einem schönem Winterfoto.
AntwortenLöschenLiebe Sonntagsgrüße
Angelika
Tolles Gedicht, tolles Foto - bei uns schaut´s grad genauso aus! =)
AntwortenLöschenso sah es gestern bei uns aus...
AntwortenLöschenhttp://gelis-oase.blogspot.de/2013/01/nwb-04-13-winterzauber.html
lG Geli