Begraben nun die Welt;
Wie selig ist der Friede,
Der sie umfangen hält!
Die Winde müssen schweigen,
So sanft ist dieser Schein;
Sie säuseln nur und weben
Und schlafen endlich ein.
Und was in Tagesgluten
Zur Blüte nicht erwacht,
Es öffnet seine Kelche
Und duftet in die Nacht.
Wie bin ich solchen Friedens
Seit lange nicht gewohnt!
Sei du in meinem Leben
Der liebevolle Mond!
Ein wunderschönes Gedicht und herliche Fotos liebe Varis.
AntwortenLöschenLiebe Abendgrüße
Angelika
Liebe Varis,
AntwortenLöscheneine magisch schöne Symbiose zwischen Wort und Fotos, wundervoll...
Herzliche Grüsse, Sichtwiese
schöne Fotos :)
AntwortenLöschenLG Babs