Segelt, scharf von hellem Blau begrenzt,
Eine Wolke, ganz von wunderbaren
Abendlichtern goldig überglänzt.
Einer Insel gleich, die leidentwöhnte,
Ewig frohe Göttermenschen trägt,
Also zieht sie durch die gottversöhnte
Blaue Flut, die keine Welle schlägt,
Manchesmal beschattet sie die fahle,
Müde Landschaft zärtlich, muttermild,
Und des Sees grüne Spiegelschale
Trinkt begierig ihr entzückend Bild.
Jetzt von ihrem rötlichen Gestade
Fällt ein Leuchten in das tiefe Land,
Und ich ahne: eine hohe Gnade
Faßt noch heute meine Menschenhand.
Wunderschön, liebe Varis! Ein wirklich himmlischer Post :)) Danke sehr dafür. Herzliche Sonntagsgrüße, Nicole
AntwortenLöschenWas für schöne Blicke! Ich lass mich jetzt von den Möwen davon tragen...
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
So wunderschön ziehen die Vögel mit den Wolken über unsere Köpfe, wir müssen nur den Blick zu ihnen richten.
AntwortenLöschenGanz schöne Bilder von hoch oben.
L G Pia
...wunderschöne Bilder, liebe Varis,
AntwortenLöschenvon hoch oben...besonders der Zug der Vögel gefällt mir,
lieber Gruß Birgitt
.....ja, man sollte wirklich öfter mal nach oben schauen !
AntwortenLöschenSchönen Gruß,
Luis
Herrliche Bilder die träumen einen lassen beim ansehen und das Gedicht so stimmig dazu!
AntwortenLöschenLieben Gruss Elke
herrliche Bilder, die man hier heute morgen bei leisem Landregen gar nicht glauben mag..., aber es ist so wichtig, das Nass von oben. Zugvögeltrupps, die zu ihren Sammelplätzen unterwegs sind, sehen wir hier auch schon, besonders Kiebitze, aus dem Liegestuhl, durchs Himmelsloch zwischen den Bäumen, und kaum gesehen, sind sie weg... Lieben Gruß Ghislana
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