Dienstag, 20. März 2018
Tell a Story #11 - Bäume
12 Kommentare:
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LG, Varis
Doch, das lag genau daran!
AntwortenLöschenIch habe eine ähnliche Geschichte selbst erlebt und seit ich das Buch: "Das geheime Leben der Bäume" gelesen habe, weiß ich, dass das auch keine Spinnereien sind. Der Mensch kennt die Geheimnisse der Natur noch lange nicht und mich macht die Ignoranz traurig.
LG, Beate
Bäume sind viel stärker als man glaubt. Selbst wenn Bäume schief wachsen und sie einen Hauptast verlieren, sie gesunden wieder. Das stimmt mich so hoffnungsfroh!
AntwortenLöschenTolle Geschichte von dir und deinem Zwetschgenbaum; und wunderbar wie dein Vater die Basis zur Rettung geschaffen hat; war bestimmt nicht einfach! Wir mussten vor vier Jahren vier große Weiden im Garten fällen; gesunde, junge Bäume, die aber leider mit den Wurzeln in die Kanalisation gewachsen sind - das hat mich damals so traurig gemacht; ich liebe Bäume und freue mich über jeden der einen Sturm oder anderen Angriff überlebt. Ich bekomme das Gruseln wenn Herzen in die Rinde geschnitzt werden; am liebsten würde ich den Leuten dann Schlösser für das nächste Brückengeländer in die Hand drücken...
AntwortenLöschenEinen gemütlichen Abend wünsche ich, LG Nina
Ich habe eine ähnliche Zwetschkenbaum Geschichte. Unserer hielt nur knapp zehn Jahre, aber immerhin!
AntwortenLöschenWas für eine tolle Geschichte, was für ein liebevoller, optimistischer Vater! Doch, ich kann mir schon vorstellen, dass auch Du Dein Scherflein am Überleben des Baumes beigetragen hast.
AntwortenLöschenIch kann Dir in deinem Geschriebenen nur zustimmen.
Liebe Grüße
Andrea
Liebe Varis,
AntwortenLöschendie Geschichte vom Zwetschgenbaum aus Deiner Kindheit hat mich so gerührt! Ds zeigt doch, wie stark die Bäume sind! Du hast das genau richtig gemacht *Lächel* ... Ich liebe Bäume sehr und bin froh, über jeden einzelnen!
Danke für diesen wunderbaren Post!
Hab einen zauberhaften Tag!
♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥
Eine Geschichte die zu Herzen geht, egal warum, ob Deine Zuwendung, der Glaube Deines Vaters ... das Zusammenspiel von allem, toll auf jeden Fall, das Dein Vater diesen Schritt gegangen ist und nicht einfach Brennholz gemacht hat.
AntwortenLöschenÄhnliche Gedanken hatte ich gestern, als der Tod vom letzten Breitmaulnashorn-Bullen bekannt gegeben worden ist ... wie lange wissen wir schon das wir so viele Arten (ob nun groß, klein oder winzig) ausrotten und das Gejammer ist dann groß, wenn es wirklich fast der letzte seiner Art war, aber dann geht es doch wieder weiter so ... aber die Hoffnung stirbt zulezt ;-)
Liebe Grüße
Kirsi
wow, eine tolle Zwetschgenbaumgeschichte :) Ich bin davon überzeugt dass Pflanzen sehr viel mitbekommen.
AntwortenLöschenGLG, Geraldine
Hallo Varis,
AntwortenLöscheneine Geschichte, die mich sehr berührt und sogleich Assoziationen hervorruft zu meiner eigenen Kindheit. Nicht, dass jemand unseren Zwetschkenbaum, den wir im Garten hatten, retten musste, aber es war auch mein Lieblingsbaum, unter dem ich viele Stunden - mit Lesen und Lernen, verbracht habe.
Dein Dad war einfühlsam und hat Euch beide gerettet, den Baum in der Tat und Dich im Glauben und der Hoffnung, das auch etwas gut werden kann,
obwohl es fast aussichtslos schien. Wunderschön.
Liebe Grüße
Elisabetta
Die schöne (wahre) Geschichte am Schluss, liebe Varis, stimmt mich wieder froh. Ich bin überzeugt davon, dass Bäume und Pflanzen unsere Sprache verstehen, unsere Zuwendung spüren und sie uns danken. Mit allem, was Du am Anfang schreibst, hast Du recht. Nicht allein Dummheit und Gleichgültigkeit sind die Hauptursachen, sondern wohl vielmehr die Gier der Menschen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Edith
Oh, wie schön, dass ihr den Baum mit vereinten Kräften retten konntet! Das freut mich unheimlich.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Sabrina
Natürlich lag das an der Zuneigung. Davon bin ich überzeugt... so und jetzt muss ich kurz zu unserer Felsenbirne und noch ein bisschen Zuspruch schenken...denn da überlegen wir schon die ganze Zeit ob das wieder wird... schau ma mal... Alles Liebe Emma
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