Samstag, 19. Oktober 2019

KW 42/19: Raubbau an der Natur

Hallo ihr Lieben! Am letzten Samstag haben wir das Traumwetter genutzt und sind wieder in unsere geliebten Berge gefahren - diesmal wollten wir uns mal die neue Jenner-Seilbahn ansehen, die heuer nach knapp 2 Jahren Bauzeit fertig geworden ist. Diejenigen von euch, die mit mir auf Facebook befreundet sind, wissen ja schon, wie geschockt wir von dieser Naturverschandelung vor allem im Bereich der Bergstation waren.

Wir sind mit der Bahn bis zur Bergstation gefahren und dann bis zum Aussichtspunkt unterhalb des Gipfels und über die Mitterkaseralm  zurück zur Mittelstation gewandert. Die Bahn selbst ist nicht schlecht und bringt einen bequem und geschmeidig nach oben und sie ist so konstruiert, dass man an der Mittelstation nicht aussteigen muss, wenn man ganz nach oben will. Von der Bergstation selbst und dem "Wanderweg" zur Mittelstation waren wir aber extrem negativ überrascht. Man sieht überdeutlich, dass es hier nicht auf Klasse, sondern auf Masse ankommt. Die "Jenneralm" ist ein hässlicher Betonklotz mit einer großen betonierten Terrasse, der eher an eine Kaserne erinnert. Die Bezeichnung "Alm" ist wirklich purer Sarkasmus. Der gesamte Bereich rund um die "Jenneralm" ist noch durch Schutt verschandelt und alles ist von Bauaktivitäten "vernarbt". Sicher wird das irgendwann mal wieder zuwachsen, aber im jetzigen Stadium sieht man einfach überdeutlich, wie hier eingegriffen wurde.


Der "Wanderweg" zur Mittelstation ist entsprechend auch zu einer unschönen Schotterpiste verkommen und hat mit Wandergenuss nicht mehr viel zu tun. Das ist generell etwas, was mich an unseren bayrischen Alpen mittlerweile extrem stört - überall legt man diese ätzenden Schotterpisten an. Da drauf will kein Mensch wandern! Die sind hässlich und außerdem viel schwerer zu gehen als ein Steig, weil man auf dem Schotter rutscht wie die Pest und das Absteigen und Aufsteigen auf einem geraden Weg ohne Felsen, Wurzeln etc. viel anstrengender ist als auf einem Steig. Wenn man auf so einer steilen Schotterpiste absteigt, hat selbst das gesündeste Knie irgendwann die Nase voll.
Besonders ironisch fand ich auch ein Schild neben der Schotterpiste, auf dem zu lesen stand, dass man den Wanderweg nicht verlassen soll, weil man dadurch die Natur zerstören würde. Ein paar Meter daneben standen Bagger und alles war durch Bauaktivitäten zerwühlt. Da weiß man echt nicht ob man über diesen schlechten Witz lachen oder weinen soll.

Eigentlich wollten wir ja dann in der Mitterkaseralm einkehren, aber beim Anblick der Alm haben wir einfach nur schnell wieder die Kurve gekratzt. Das hat mit Alm überhaupt nichts mehr zu tun. Sie steht auf einem asphaltierten Gelände, dahinter Bauumzäunung und wieder ein hässlicher Betonklotz. Ich konnts echt nicht glauben! 


Erst wenn man noch ein Stück runtergewandert ist und sich der Blick zum Tal öffnet, wird´s ein wenig besser und man kann zumindest die Aussicht ein wenig genießen. Die ist nämlich wunderschön, besonders im herbstlichen Nachmittagslicht: Königsee, Watzmann, Hochkalter, Reiteralpe und Untersberg.









Traurig, was man aus dem Jenner gemacht hat. Und auch traurig, dass das wunderschöne Berchtesgadener Land immer mehr vom Tourismus ja man muss fast schon sagen zerstört wird. Im Sommer und Herbst braucht man da als Einheimischer echt nicht mehr hinfahren, weil man die Krise kriegt.

Deshalb geht es dieses Wochenende wieder in abseits gelegene Gebiete und zwar zur Entenlochklamm. Davon aber dann nächste Woche mehr.

Ein neues Video habe ich heute leider nicht für euch. Ihr müsst euch noch eine Woche gedulden. Mir reicht die Zeit grade irgendwie hinten und vorne nicht.

32 Kommentare:

  1. So schön, ich bekomme sofort Urlaubsgefühle.
    LG susa

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja schön ist es. Zumindest die Aussicht.
      LG, Varis

      Löschen
  2. Tja, da kriege ich doch Zweifel, ob ich mir diesen unerfüllten Traum noch erfüllen soll, an den Königssee zu kommen. Den hab ich nämlich, seit mein Vater, damals in München stationiert, von seiner Watzmannbesteigung erzählt hat. Da war ich acht. Sechzig Jahre später habe ich es immer noch nicht geschafft ( immerhin war ich in diesem Sommer am Staffelsee ).
    Der Tourismus ist schon arg. Dabei spielt man ja dieses Spiel auch mit und trägt indirekt bei zu den Veränderungen, die du beschreibst. Also bleibe ich in meiner Hütte...
    Bon week-end!
    Astrid

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Wenn Königsee, dann höchstens noch im Frühjahr. Da sind noch nicht so viele Touris unterwegs. Und auf jeden Fall nicht am Wochenende. Sommer kannst du komplett vergessen. Da bekommst du nicht mal mehr einen Parkplatz. Wir dachte eigentlich, dass es im Oktober gehen müsste, weil da die Saison eigentlich schon vorbei ist, aber es geht immer noch zu als gäbe es dort was umsonst. Und es werden immer mehr Menschen auf der Welt. Man fragt sich, wo das noch hinführen wird.
      Dir einen schönen Sonntag!
      LG, Varis

      Löschen
  3. Liebe Varis,
    Ich kann so gut nachvollziehen, worüber Du schreibst. Es ist unglaublich, was wir mit unserer Umwelt machen. Wir gehen damit um, als wäre sie eine unendliche Ressource. Aber wann kannst Du als Einheimischer dann noch in die Berge? Denn sobald der Schnee da ist, kommen doch die skifahrenden Touristen. Das mit dem Schotter kann ich gut verstehen. Ich mag es gar nicht, auf Schotter zu laufen.
    Ich persönlich glaube, Urlaub muss generell wieder viel teurer werden, damit wir es als das Luxusgut verstehen, das es eigentlich ist. Und ein Teil des Geldes kann dann wieder in den Erhalt der Urlaubsorte gesteckt werden. Dieser Massentourismus ist nicht gesund.
    Liebe Grüße
    Steffi,
    die sich sehr über Deine Karte gefreut hat, danke! (Ich weiß nicht, ob du das Dankeschön in meinem Blog gesehen hast)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Steffi, ich hab dein Dankeschön gelesen und mich sehr gefreut, dass du dich gefreut hast :)
      Ja als Einheimischer kannst du dich im Berchtesgadener Land nur noch auf abgelegeneren Wegen ungestört aufhalten - und selbst da finden schon die Touris hin. Ich war letztes Jahr echt geschockt, dass es selbst hinten beim Röthbachfall zuging wie auf dem Stachus. Und da kommt man nun wirklich nicht in 5 min Fussmarsch hin.
      Auf die Skifahrer bin ich fast noch allerischer als auf die Sommer-Touris. Durch die Schneisen, die sie für die bescheuerten Skipisten abholzen, werden ganze Bergflanken zerstört. Die Schneekanonen haben sie auch schon wieder in Position gebracht. Da krieg so einen Hals. Aber aufregen hilft ja auch nichts.
      Ich denke, das Problem ist, dass man mit dem Tourismus einfach den schnellen Euro verdienen möchte. Es ginge schon anders, aber dann springt halt insgesamt weniger Gewinn raus. Es ist wie überall im Leben: Geld regiert die Welt. Und das wird uns irgendwann mal das Genick brechen.
      Dir einen schönen Sonntag!
      LG, Varis

      Löschen
  4. Liebe Varis,
    es ist wirklich sehr schade, wie man die Natur überall zerstört, jetzt sind sogar schon die Berge dran. Ich kenne sie aus meiner Jugend auch ganz anders, Schotterpisten finde ich hier bei uns schon schlimm und auch das Radfahren auf so einem Weg ist schwer, weil die Räder ein Stück einsinken. Ich bin immer froh, wenn der Schotter aufhört. Und eine Alm stelle ich mir auch anders vor, wenn alles so perfekt ist mit Beton und Asphalt geht der ganze Reiz verloren.
    Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende und mehr Spaß an der Entenlochklamm.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja, lieber Wolfgang, ich kann mich auch noch an schöne Bergpfade aus meiner Kindheit erinnern. Heute muss man schon suchen, bis man so einen findet. Ein paar schöne Fleckchen gibt es noch. Fragt sich nur, wie lange noch.
      Dir eine gute Woche!
      LG, Varis

      Löschen
  5. Servus Varis, auch in Österreich ist das leider so. Alles wird dem Tourismus bzw. der Wirtschaft unterworfen. Habe darüber auch schon öfter berichtet. Die Anna Am ist ein solches negatives Bespiel (18.Septmeber 2018)
    Manche Freitags-Demo-Schreier kapieren so was auch nicht. Es geht nicht nur um Plastiksackerl, Elektrofahrzeuge und Bio Lebensmittel.
    Lg aus Wien

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Was die Freitags-Demo-Schreier angeht, bin ich ganz deiner Meinung. Da muss ganz woanders angesetzt werden, aber das verstehen die meisten halt leider auch nicht.
      LG, Varis

      Löschen
  6. Oje, das hört sich wirklich schlimm an. Aber hier am Bodensee sieht es leider nicht viel anders aus. Die Wirtschaft will den Einkaufstourismus der Schweizer und den Tourismus. Als Einheimischer kann man sich nur noch an die wenigen verbliebenen Geheimplätze verziehen (wo Bäume gefällt werden wie blöd).
    Liebe Grüße
    Andrea

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Die Geldgier steht halt immer noch weit über jedem Naturschutz oder sonst einer Moral. Ich frag mich, ob sich das je ändern wird.
      LG, Varis

      Löschen
  7. Ja, hoffentlich wachsen die Narben wieder zu. Die Natur dem Tourismus zu opfern ist m.E. ein kurzsichtiges Unterfangen. Liebe Grüsse von Regula

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja, mehr als kurzsichtig. Und vor allem lässt sich das auch nicht mehr ungeschehen machen. Was kaputt ist, ist kaputt.
      LG, Varis

      Löschen
  8. Hier wurde ja alles schon ganz richtig gesagt.
    Solange es Menschen gibt, gibt es diese Probleme. Die Natur braucht uns nicht, aber wir sie.
    Almen kenne ich auch noch ganz anders und urig und schön. Echt traurig, das mit dem "Betonklotz"

    Trotzdem ein schönes Wochenende!
    Liebgruß,
    Tiger
    🐯

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Zum Glück gibt es ja noch ein paar schöne Oasen.
      LG, Varis

      Löschen
  9. Liebe Varis,

    ich finde es auch echt schade, aber solange die Menschen überall hinwollen und das möglichst bequem, wird sich da leider auch nichts ändern.

    Liebe Grüße
    Jutta

    AntwortenLöschen
  10. Liebe Varis,

    was lernen wir eigentlich daraus, wir müssen den Tourismus herunter schrauben. Wenn wir so weiter machen, sind wir auf dem allerbesten Weg, das zu zerstören, was unseren Planeten lebenswert macht. Wir können und dürfen die Natur nicht so verschandeln, egal ob in den Bergen, am Meer oder sonstwo.
    Aber Hauptsache scheint wohl zu sein....der Rubel rollt. Masse statt Klasse....so kann man es nennen.

    Die, die über genügend Kapital verfügen, werden weiter ihre weiten Reisen machen. Benachteiligt sind jene, die weniger in der Tasche haben. Ungerechtigkeit könnte man das nennen. Trotzdem......so kann es nicht weiter gehen.

    So, nun genug geschimpft, gejammert, gemeckert. Ich erfreue mich jetzt an deinen schönen Aussichten von oben. :-)

    Hoffentlich erlebt ihr an diesem Wochenende schönere Seiten der Bergwelt. :-)

    Liebe Grüße und hab ein schönes Wochenende
    Christa

    AntwortenLöschen
  11. Hallo Varis,
    ja, Dein Bericht ist "traurig", denn diese Alm verdient den Titel nicht mehr. Beton in den Alpen ist schauderhaft und hat mit Gemütlichkeit nichts mehr zu tun.
    Man steigt doch nicht auf die Berge (auch wenn die Seilbahnen vorhanden sind) um in der gleichen Umgebung - Beton und Glas - seine Freizeit zu verbringen, wie in der Stadt. Du hast schon richtig gesagt - Geld regiert die Welt.
    Was ich aber - und jetzt bei uns in Österreich noch finde ist, dass die "Bergdörfer" immer größer werden. Auch da nehmen die Hotelbauten in einem erschreckenden Ausmaß zu und ich frage mich, was ist, wenn der Fremdenverkehr auf Grund der Wirtschaftslage einmal nachlässt? Ungenutzte Kapazitäten, Kredite die noch laufen, Geld das nicht mehr "sprudelt".
    Eine Lösung nicht in Sicht.

    Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende mit einem hoffentlich wanderbaren Weg in Euren geliebten Bergen.
    Herzliche Grüße Elisabetta

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja, liebe Elisabetta, da sprichst du das Problem direkt an: man denkt einfach viel zu kurzsichtig. JETZT muss der Rubel rollen, aber was ist in ein paar Jahrzehnten, wenn alles kaputt ist und alle Ressourcen verbraucht sind? Diese "nach mir die Sintflut" - Mentalität ist furchtbar.
      Dir eine schöne Woche!
      LG, Varis

      Löschen
  12. Ohje liebe Varis, das ist wirklich traurig, ganz arg traurig und bringt mich immer wieder zu dem Punkt ob nicht die Menschen irgendwie da nicht mehr hingebracht werden sollten damit die Natur auch wieder Natur wird, denn mit den Menschenmaßen die da ja täglich also 365 Tage im Jahr kommen und ja auch allerhand hinterlassen wird es sicher nicht besser werden. Ich befürchte eher das Gegenteil mir tut das wirklich richtig weh beim Anschauen und beim Lesen :-((((

    Traurige Wochenendgrüße
    Kerstin

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja, es ist wirklich traurig, was aus der Gegend geworden ist. Irgendwie empfinde ich es da auch besonders schlimm. Wir sind ja auch schon viel rumgekommen, aber im BGL finde ich den Tourismus irgendwie am penetrantesten.
      Dir eine schöne Woche!
      LG, Varis

      Löschen
  13. Wir haben zuletzt vor 35 Jahren in dieser Region Urlaub gemacht. Damals war das Berchtesgadener Land auch schon sehr beliebt und gut besucht von Touristen. Schade, dass man noch weiter touristisch erschlossen hat und das zu Lasten der Natur.
    Liebe Grüße von Ingrid, der Pfälzerin

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Wir sind auch gar nicht mehr so oft im BGL wegen den Touristen. Der Chiemgau ist zwar auch Touristenziel, aber da ist es lange nicht so störend.
      LG, Varis

      Löschen
  14. Um Gottes Willen, das ist ja grauenhaft! Der dumme, völlig überzogene Massen(ski)tourismus ist die Pest der Alpen, die durch immere weitere "Erschließung" noch künstlich forciert wird. Wie scheußlich fürs Auge und wie übel für die Natur. Auch was die blöden Schotterpisten angeht, kann ich dir nur recht geben. Was da zerstört wurde und immer noch weiter zerstört wird, ist und bleibt eine Schande. Vielen Dank für deinen deutlichen Standpunkt!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja, scheußlich ist der richtige Ausdruck dafür. Wenn man schon überall rumbaggern muss, könnte man sich doch wenigstens bemühen, es ansprechend zu gestalten, aber selbst das ist mittlerweile egal. Hauptsache jeder wird auf den Berg gekarrt. Traurig.
      LG, Varis

      Löschen
  15. Liebe Varis,
    ich war noch nie so hoch in den Bergen, aber es ist für mich erschreckend zu sehen was dort angerichtet wurde. Da wird uns laufend was von Umweltschutz und Naturschutz erzählt und dann wird die Natur durch Betonklötze und Schotterpisten verschandelt. Nicht nur das es ganz schlimm aussieht, es wurde ja auch vielen Tieren der Lebensraum entzogen. Deine Fotos von den herrlichen Aussichten gefallen mir sehr. Ich wünsche dir einen guten Start in die neue Woche.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das ist ja das schlimme. Man hält die Leute mit Fridays for Future und leeren Versprechungen beschäftigt und füllt sich hintenrum weiter den Säckel. So lange sich das nicht ändert, nützt das ganze Plastiksparen und Zugfahren nichts.
      Dir eine gute Woche!
      LG, Varis

      Löschen
  16. ... ein guter Beitrag und in der Sache sehr treffend.

    AntwortenLöschen
  17. Es geht mit Sicherheit auch anders. Das Problem ist, dass jeder heutzutage immer nur den schnellen Euro verdienen möchte und alles andere erst einmal egal ist. Ich bin kein Gegner von Tourismus und man muss auch bedenken, dass viele Länder vom Tourismus abhängig sind und so erst Arbeitsplätze geschaffen werden können. Aber es kommt eben auf das Wie an. In einer globalisierten Gesellschaft ist alles miteinander vernetzt und das hat auch positive Seiten. Aber es braucht dafür auch praktikable Lösungsansätze, die in einer globalen Gesellschaft funktionieren. Einfach zu sagen, man fliegt nicht mehr, ist keine Lösung. Eine Flugreise kann man sich vielleicht noch verkneifen und Kreuzfahrten braucht kein Mensch (schon allein beim Gedanken an diese schwimmenden Fleischberge schüttelt es mich - nicht nur wegen der Umwelt), aber was machen Geschäftsreisende etc. Die können ja nicht mit dem Segelboot losfahren. Deshalb braucht es Lösungen, die in der heutigen Gesellschaft funktionieren.
    LG, Varis

    AntwortenLöschen
  18. Ich kann dich so verstehen. Wie sehr die Berge unter dem Tourismus leiden, das merken die Angereisten eher selten. Mir taten ja schon die berge leid, wenn ich die abgefahrenen Pisten im Sommer gesehen habe. Mit solchen Betonalmen, lockt mich übrigens nichts auf den Berg. Ich hätte gerne eine kleine Alm mit frisch gezapfter Milch. Aber das gibt es auch nicht mehr. Die werden aus dem Tal beliefert!
    Trotzdem viel Freude beim wandern. Ich beneide euch um die Nähe zu den Bergen.
    Lieben Gruß
    Andrea

    AntwortenLöschen

Vielen lieben Dank, dass ihr euch die Zeit für einen Kommentar nehmt. Ich freue mich sehr über jeden einzelnen!

Bitte beachtet vor dem Kommentieren, dass ihr euch mit der Nutzung der Kommentarfunktion mit der Speicherung und Verarbeitung eurer Daten durch diese Website einverstanden erklärt. Für die Kommentarfunktion werden neben dem Kommentar auch Angaben zum Zeitpunkt der Erstellung des Kommentars, die Email-Adresse und der Nutzername gespeichert.

Eure Email-Adresse wird an mich weitergeleitet, wenn ihr einen Kommentar auf diesen Seiten veröffentlicht. Wenn ihr das nicht möchtet, seht bitte davon ab, einen Kommentar zu posten.

Du kannst Nachfolgekommentare durch Setzen des Häkchens rechts unter dem Kommentarfeld abonnieren. Google informiert dich dann mit dem Hinweis auf deine Widerrufsmöglichkeiten durch eine Mail an die Adresse, die du in deinem Profil hinterlegt hast. Wenn du das Häkchen entfernst, wird das Abonnement gelöscht und dir eine entsprechende Nachricht übersandt.Du kannst deinen eigenen Kommentar jederzeit selber wieder löschen oder durch mich entfernen lassen.
Beim Setzen eines Hakens für weitere Benachrichtigungen auf Folgekommentare erklärst Du Dich ebenfalls einverstanden, dass evtl. personenbezogene Daten abgespeichert werden können.

Mit dem Absenden deines Kommentars bestätigst du, dass du meine Datenschutzerklärung und die Datenschutzerklärung von Google unter https://policies.google.com/privacy?hl=de
gelesen hast und akzeptierst.

Meine Datenschutzerklärung findest du auf der rechten Seite unterhalb meines Profils.

LG, Varis