Montag, 21. Oktober 2019

Umdenken

Hallo ihr Lieben! Zuerst möchte ich mich über euer Feedback zu meinem letzten Post bedanken. An euren Reaktionen wird deutlich, wie sehr euch ebenso wie mir eine intakte Natur am Herzen liegt. Und ich finde in dem Zusammenhang gerade den Satz von Frau Mayer sehr treffend:

"Manche Freitags-Demo-Schreier kapieren so was auch nicht. Es geht nicht nur um Plastiksackerl, Elektrofahrzeuge und Bio-Lebensmittel."

Genauso ist es. Und deshalb fängt bei mir mittlerweile die Halsschlagader leicht heftig zu pulsieren an, wenn ich Fridays for Future oder Greta Thunberg höre. Ich habe lange überlegt, ob ich zu dem Thema überhaupt etwas schreiben soll, weil es doch schon sehr stark polarisiert. Greta hat viele enthusiastische Anhänger und ich finde es ja gut, wenn die Leute zu denken anfangen und ein Umweltbewusstsein entwickeln. Aber worauf läuft das ganze wieder hinaus? Die Verantwortung wird auf die Bürger abgewälzt und man redet ihnen an allen Ecken und Enden ein schlechtes Gewissen ein. Wenn du Plastik verwendest, mit dem Auto fährst, Fleisch isst, gar mit dem Flugzeug fliegst, bist DU schuld, wenn die Umwelt den Bach runtergeht. Aber es ist komplett lächerlich, diese Dinge von Menschen zu fordern, die in einer Gesellschaft leben, wo dies fast nicht zu vermeiden ist, weil die Regierungen, Industriekonzerne und Großköpfe unserer Zeit überhaupt kein Interesse dran haben, was zu ändern. Der Fisch stinkt immer vom Kopf her. Und es geht beim Thema Umwelt auch nur immer um das eine: Geld, Geld und nochmals Geld. Aus diesem Grund fällt unserer Regierung auch nichts besseres ein als einfach die Benzin- und Ölpreise zu erhöhen. Ändert an der Umweltsituation und dem Verbrauch rein gar nichts - aber Hauptsache der Rubel rollt.Und dann erst der Emissionshandel - was ist denn das für eine himmelschreiende Augenauswischerei!

Sehen wir uns die verschiedenen Punkte doch mal genauer an:

Vermeidung von Plastikmüll
Dass Plastik reduziert werden muss, steht außer Frage. In unseren sog. zivilisierten Industriestaaten bekommt man in der Regel nicht so viel mit vom Plastikproblem, weil wir ja immer schön den Müll trennen und die Straßen und die Umwelt allgemein relativ sauber gehalten werden. In den Ländern der Dritten Welt sieht das schon ganz anders aus. Da stolpert man mittlerweile bei jedem Schritt über einen Plastikhaufen. Kein Wunder, denn da werden die von uns produzierten Plastikberge ja auch geparkt. Aus den Augen, aus dem Sinn. Ganz zu schweigen von den Müllstrudeln in den Weltmeeren - vor allem im Pazifik, wo unbewohnte Inseln zu Plastikdeponien mutieren und sich Plastikteile schon bis in die Tiefen des Marianengrabens verirrt haben. Wir sind uns also einig: Plastik muss reduziert werden.

Aber denkt wirklich irgendwer, dass es mit dem Verbot von Plastikstrohhalmen und Plastiktüten an der Supermarkt-Kasse getan ist? Wie viele Strohhalme verwendet ihr denn so im Jahr? Also ich eigentlich gar keinen, weil den wirklich kein Mensch braucht. Die Aufforderung, Plastik zu vermeiden, verkommt zum puren Sarkasmus, wenn man sich im Supermarkt umsieht. ALLES ist in Plastik verpackt. In vielen Fällen ist die Plastikverpackung viel größer als eigentlich nötig und oft befindet sich in der Plastikverpackung nochmal eine Plastikverpackung. Am liebsten würden sie wohl noch jedes Käse- und Wurstblatt separat in Plastik einschweißen. Und wenn man dann beim Metzger des Vertrauens seine Wurst gerne in die eigens dafür mitgebrachte Box legen lassen möchte, darf er das nicht wegen der Lebensmittelsicherheit. Das ist krank, Leute. Und genau da müsste sich grundlegend was ändern. Wie soll man Plastik vermeiden, wenn es einem von der Industrie haufenweise vor die Füße geworfen wird?

Elektroautos
Das ist auch so ein geiles Thema, finde ich. Man denkt, man kauft sich ein Elektroauto und man ist superumweltfreundlich unterwegs. Ja, wo denken sich die Leute denn, dass der Strom für das Elektroauto herkommt? Materialisiert sich der einfach aus dem Nichts? Nein, natürlich nicht. Der Strom muss irgendwo produziert werden. In der Regel in Kohlekraftwerken, Atomkraftwerken etc. Alles sehr "umweltfreundlich". Aber wenn die Abgase nicht vom eigenen Auto ausgestoßen werden, sondern irgendwo ein paar hundert Kilometer entfernt ein Kohlekraftwerk die Luft verpestet, sieht man sie halt nicht unmittelbar und denkt alles ist im grünen Bereich.
Wenn, dann macht nur ein Hybridauto Sinn, aber das muss man sich auch erst einmal leisten können.

Vermeiden von Autofahrten
Eine tolle Lösung für alle Stadtbewohner, aber versucht das mal, wenn ihr auf dem Land wohnt und jeden Tag 40 km in die Arbeit fahren müsst. Viel Spaß!

Flugreisen
Das ist auch so ein Reizthema für mich. Ich selbst bin kein Fan von Flugreisen - einfach aus dem Grund, weil diese in den letzten Jahren immer mehr zum Massenviehtransport verkommen sind. Hier geht es auch immer mehr um Masse anstatt Klasse. Man muss sündhaft viel Geld für weniger Leistung hinblättern wie das heutzutage fast überall der Fall ist. Aber muss man Otto Normalverbraucher ernsthaft seinen jährlichen Sommerurlaub schlechtreden, auf den er sich schon das ganze Jahr freut und den er sich mühsam zusammengespart hat, während die Großköpfe mit ihren Privatjets ohne Rücksicht auf Verluste rund um den Globus düsen? Im Privatjet zur nächsten Klimakonferenz - das ist doch eine ausgezeichnete Vorbildfunktion.
Aber Sarkasmus beiseite - wir leben in einer globalisierten Gesellschaft, die es in vielen Bereichen erforderlich macht, schnell von A nach B zu kommen. Gretas Segelyacht ist da mit Sicherheit keine Alternative. Sie ist nicht einmal geeignet, ein Exempel zu statuieren, da sie mehr Flugreisen mit dieser Aktion verursacht hat als nötig gewesen wären, wenn sie einfach mit ihrem Vater nach New York geflogen wäre.

Fleischverzehr
Ein weiteres Reizthema. Es ist keine Frage, dass der Verzehr von Fleisch bewusst erfolgen sollte - regional vom Erzeuger des Vertrauens. Dass Massentierhaltung etc. verabscheuenswürdig ist - da sind wir uns sicher einig. Auch dass man für die Viehzucht Weideflächen benötigt und Tiere furzen und entsprechende Gase ausstoßen ist eine Tatsache. Die mittlerweile knapp 8 Milliarden Menschen furzen aber auch. Und wo kommt das ganze Soja her, das die Veganer so gerne als Fleischersatz verspeisen? Das wird in der Regel massenhaft in Südamerika etc. angebaut und es wird dafür ebenso der Regenwald gerodet wie für die Weideflächen. Dazu kommen Pestizide, mit denen die Pflanzen geduscht werden, und teilweise unwürdige Arbeitsbedingungen für die Menschen, die sie kultivieren und ernten müssen. Wenn man sich also sein veganes Fleischersatzschnitzel reinzieht, sollte man das auch nicht unbedingt mit einem ruhigen Gewissen tun. Ganz zu schweigen, dass man hier ein explodiertes Chemielabor verspeist, denn aus einer Pflanze lässt sich halt nicht so einfach ein Fleisch herstellen. Und wieso brauchen die Veganer überhaupt einen Fleischersatz? Und Vitaminpillen, um ihre Nährstoffdefizite auszugleichen? Aber das ist wieder ein anderes Thema.

Bio-Lebensmittel
Das ist eine tolle Sache. Aber auch hier gilt - am besten vom Erzeuger des Vertrauens. Denn auch in der Bio-Lebensmittelproduktion gibt es viele schwarze Schafe, die sich mit minderwertiger Ware gerne den Geldbeutel aufpolstern. Ganz sicher kann man sich eigentlich nur bei Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten sein. Aber nicht alle haben einen eigenen Garten und viele können sich Bio-Lebensmittel einfach auch gar nicht leisten.

Und dann haben wir noch all diese Dinge, die bei den Umweltdiskussionen derzeit gar nicht angesprochen werden, wie z.B. der Massentourismus mit all den unschönen Dingen, die er mit sich bringt - z.B. am Jenner, oder wenn wieder Straßen durch ein Naturschutzgebiet gebaut werden, oder wenn einfach generell der schnelle Euro bei egal was im Vordergrund steht und alles andere erstmal wurscht ist.

Als Fazit kann man sagen: wenn jemand viel Zeit, Engagement und Einfallsreichtum besitzt, kann er sicher eine umweltfreundliche Lebensweise führen. Aber global gesehen müssen Lösungen gefunden werden, die für die Gesellschaft an sich praktikabel sind, ohne sie in die Steinzeit zurückzubefördern. Mit Strohhalmzählen und Rennyachtfahren ist es da nicht getan.
Es müsste/n:
* umweltfreundliche Verpackungsmaterialien entwickelt werden, die das Plastik ersetzen können
* in die Forschung und Entwicklung einer Technologie investiert werden, die eine umweltfreundliche und praktikable Alternative zu den Verbrennungsmotoren darstellt.
*alternative Energiequellen erschlossen werden, die uns unabhängig von den ohnehin schwindenen Ressourcen wie Kohle, Erdgas etc. machen und die Umwelt nicht belasten.
*ein Umdenken weg von Massenproduktion hin zu regionaler Erzeugung stattfinden.

All das kann aber nur von den Regierungen und Industriekonzernen auf globaler Ebene umgesetzt werden. Und diese Umsetzung hat einen entscheidenden Haken: Man muss ein Haufen Geld in diese Entwicklungen investieren und nicht nur auf den eigenen Säckel schauen, sondern die Weiterentwicklung der Gesellschaft im Einklang mit der Natur als Ziel haben. Man muss kooperieren, um gemeinsam ans Ziel zu kommen und nicht in allem und jedem einen Konkurrentenzkampf sehen. Man muss Energien bündeln und nicht Kriege führen und mit den Säbeln rasseln. Und damit ist das Ganze schon von Vorneherein zum Scheitern verurteilt - zumindest solange Geld und Machtgier die Welt regiert und ein Umdenken nicht nur bei den Gräten, sondern auch beim Fischkopf stattfindet.Wollen wir hoffen, dass der Groschen fällt, bevor es zu spät ist.






10 Kommentare:

  1. Servus Varis, du spricht mir von der Seele. Da könnte ich noch Seiten dazu schreiben.
    Auch in der Stadt sind private Autofahrten für viele nicht zu vermeiden. Muss ich mich rechtfertigen wenn ich mit meiner Mutter (91 Jahre) mit meinem Auto irgendwo hin fahre? Sie will auch manchmal hinaus die Natur genießen, Familie besuchen oder zum Arzt. Umsteigen von Bus in Straßenbahn und Eisenbahn?? Rollator muss mit. Das versucht einer einmal, in diesem Alter.
    Lg aus Wien

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    1. Da hast du natürlich vollkommen recht. In der Stadt ist es halt einfacher die Öffentlichen zu nehmen z.B. wenn man in die Arbeit fährt. Sicher lassen sich auch da Autofahrten nicht vermeiden. Und ich bin da auch ganz ehrlich - ich nehme aus vielerlei Gründen lieber das Auto. Damals im Studium bin ich auch jahrelang mit dem Bus zur Uni gegurkt und mir graust es heute noch, wenn ich dran zurückdenke: vollgestopft, stinkig und man braucht ewig, um von A nach B zu kommen. Aber hier auf dem Land hätte man auch gar nicht die Möglichkeit, mit Bahn oder Bus in die Arbeit zu kommen, weil es einfach keine Verbindungen gibt.
      LG, Varis

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  2. Liebe Varis,
    bedarf es noch eines Kommentars von mir? Nein, weil ich gerade Deinen Beitrag vollinhaltlich unterschrieben habe. Mit Punkt und Komma.
    Das heißt aber nicht, dass man sich selbst nicht zurücknehmen soll und wirklich unbedachte, verschwenderische Aktionen vermeidet.

    Danke, dass Du dieses Thema auch im Blog zum THEMA gemacht hast - es geht uns ja alle an.

    Liebe Grüße
    Elisabetta

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    1. Liebe Elisabetta, ich finde es wichtig, dass man auch mal gewisse Tatsachen anspricht. Sicher muss jeder einzelne was zum Umweltschutz beitragen. Kleinvieh macht ja auch Mist. Aber mit diesen Aktionen kann man keine wirklich wirksamen, globalen Lösungen herbeiführen. Diese Initiative muss von anderer Stelle kommen.
      LG, Varis

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  3. von Helga:

    Liebe Varis,

    eigentlich hab ich für mich das Thema abgehakt. Drei Anläufe hab ich versucht einen Post zu starten und jedesmal kam es mir wie blanker Unsinn vor. Da hab ich es gelassen, aber Du sprichst mir aus der Seele, so genau so, sehe ich das auch. Als Kriegskind und nun gerade 80 geworden, weiß ich sehr wohl wie spartan wir gelebt haben weil wir es mußten und den ganzen Luxus gab es ja gar nicht.
    Wir hatten kein Auto und keinen Papa mehr und mußten auch einkaufen und leben. Heute sagt man einfach, ich brauche aber mein Auto. Wieso braucht man es, wenn man keins hat, kann man keins fahren. Der Nahverkehr ist heute mit Ubahn und Bussen bestens ausgebaut. 40 Minuten war mein Fußweg zur Schule und zurück nochmal und am nachmittag dasselbe. Laßt doch euere Kinder laufen und sich zusammen unterhalten, statt sich von der genervten Mutter ins Halteverbot chauffieren zu laßen. Es geht alles wenn man will oder muß. Aber man will ja alles mitnehmen aus seinem Leben, schließlich hat man ja nur dieses, bekommt man als Antwort.
    Ich hab überlegt und überlegt, wie könnte oder müßte es sein um den Planeten noch zu retten. Ich bin zu der Ansicht gekommen, es liegt an der Masse der Menschen. Halbe Menschenzahl halbe Probleme. Schön und gut, eine Lösung die nicht zu lösen ist. Es gab mal einen Herrn der hat sich schon daran versucht, aber das ist nicht das was wir wollen, das Geld geht eben über alles, dabei braucht man es doch garnicht, man kann den Reichtum ja garnicht verleben. Mein Fazit zu dieser Geschichte, Greta hin Friday her, es wird sich nichts ändern, weil jeder meint er tut schon genug jetzt mit dem Stoffbeutel herumzuspazieren.
    Gefragt sind diejenigen die etwas ändern könnten, es aber nicht tun wollen.
    😡 Unendliche Geschichten, siehe Brexit, ich kanns nicht mehr hören.
    Danke, daß Du mich animiert hast mich mal wieder zu echauffieren.

    Liebe Grüße von der Helga

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    1. Liebe Helga, in die Schule laufen bzw. mit dem Schulbus fahren, das haben wir damals auch gemacht. Aber wenn du sagst, die Kinder sollen sich auf dem Schulweg unterhalten, sprichst du schon wieder ein weiteres Problem unserer modernen Gesellschaft an - die soziale Isolation. Und ich denke, gerade Deutschland ist da ganz vorne mit dabei. Ehrlich gesagt, ist mir bisher noch kein Land untergekommen, wo das so ausgeprägt ist. Die Familie ist nichts mehr wert. Jeder will sein eigenes Süppchen kochen und "unabhängig" sein (was ist das eigentlich für ein Schwachsinn) und in der Schule und Arbeit wird das Mobbing-Problem immer schlimmer. Hab ich selber in der Schule erlebt und ich war froh, wenn ich mal nicht mit dem Bus fahren musste.
      Dass es zuviel Menschen auf der Welt gibt steht außer Frage. Aber selbst diese Zahl könnte die Erde noch verkraften, wenn sie sich angemessen verhalten würde. Wenn man sich nur mal überlegt, dass fast die Hälfte aller Lebensmittel täglich weggeworfen werden. Das ist der pure Irrsinn.
      LG, Varis

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  4. Servus Varis,
    alles richtig - solange die Politiker/innen mit "Augenauswischerei-Erlassen protzen" und den "Einflüsterern" hörig sind, können wir alle mit dem Stoffbeutel einkaufen gehen, es wird sich nix ändern!!
    Aber trotzdem, genießen wir die Natur - besonders auch jetzt im Herbst,
    Luis

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    1. Genauso ist es. Deshalb genießen, solange sie noch da ist.
      LG, Varis

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  5. Liebe Varis,
    mit deinem Beitrag schreibst du mir au dem Herzen und eigentlich braucht man gar nichts mehr hinzu zu fügen. Trotzdem möchte ich zum Thema Elektro-Auto noch etwas anmerken. Dabei denke ich besonders an die Batterien für so ein Auto. Bei der Herstellung wird u. a. Lithium und Kobalt gebraucht. Für das Lithium wird die Atacama Wüste in Südamerika verseucht und das benötigte Kobalt wird von Kindern in Afrika aus Erdlöchern gekratzt. Ich glaube mehr brauche ich jetzt nicht mehr zu schreiben.
    Nachdenkliche Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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  6. Da sprichst du ein Thema an, das viele wahrscheinlich gar nicht im Hinblick auf Elektroautos auf dem Schirm haben. Vielen Dank, dass du das angesprochen hast. Umso deutlicher wird, dass man einfach komplett neue Lösungsansätze braucht.
    LG, Varis

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