Eigentlich überrascht das nicht, denn das Singen von Weihnachtslieder ist in Rumänien fester Bestandteil der Weihnachtszeit. Kinder und Sänger (sog. colindatori) ziehen von Haus zu Haus, singen traditionelle Lieder und werden mit Süßigkeiten, Gebäck oder auch Geld bedacht.
Wie Russland, Griechenland und auch Serbien (zu dem wir morgen kommen werden) ist Rumänien christlich-orthodox. Dies bedeutet, dass den Festtagen auch hier eine wochenlange Fastenzeit vorausgeht, die am Heiligabend (Moș Ajun) mit einem Festessen im Kreis der Familie beendet wird. Die Gemeinschaft spielt hier eine große Rolle und es wird gemeinsam gefeiert, gelacht und gegessen. Traditionell gibt es u.a. Sarmale (Kohlrouladen mit Schweinefleisch), Mamaliga (Polenta) und Cozonac mit Mohn oder Nüssen. Dabei wird auch mit Pflaumenschnaps (Tuica) nicht gespart.
Ich lasse schon mal einen liebgrüßenden Tigerdank da,
AntwortenLöschenanhören werde ich diesmal erst heute abend!😉
Einen schönen Freitag Dir!
Liebe Varis,
AntwortenLöschenMusikalisch haben mir beide Lieder sehr gut gefallen, das eine um ein "Alzerl" mehr ;-)
Maria Luiza Mich hatte aber gegen den äußerst charmanten Vortrag von Miruna Anghel das Nachsehen.
Dass Linu-i lin si iara lin Rumänisch sein sollte, hätte ich nicht vermutet - eher östlicher ...... aber bin ja
keine Sprachenexpertin.
Wie jeden Tag, Danke, war sehr erbaulich.
LG
Wunderschöne Lieder hast Du auch hier wieder ausgesucht, liebe Varis!
AntwortenLöschenIch wünsche Dir und Deinen Lieben ein frohes und wundervolles Weihnachtsfest!
♥️ Allerliebste Grüße,Claudia ♥️